Guten Morgen miteinander,

gestern war Week 3 dran, mit einigen Neuerungen, so wie es sich f√ºr eine neue Woche geh√∂rt. So sah der Plan u.a. folgendes vor:<!–more–> Die Gesamtlaufzeit bleibt unver√§ndert, jedoch gibt es bei zwei Intervallen eine Laufzeitverdoppelung!

<strong>06.30 Uhr.</strong> Obwohl ich auf Urlaub bin, kann ich meinen inneren Schweinehund doch nicht gewinnen lassen. So stehe ich auf, richte schon fast automatisch alles her, √∂ffne die Haust√ºr und bin auch schon da: Mitten in der Natur. Starte GetRunning – Week3, die freundliche Damenstimme erkl√§rt mir in perfektem English was diese Woche auf mich wartet (siehe oben). Pow !!!

<strong>06.50 Uhr.</strong> Die erste lange Einheit startet. Entgegen meiner Erwartungen, l√§uft es sich ganz gut. Das Problem lag nicht so sehr in den Beinen, als in den 15 dm¬≤, also jenem Bereich zwischen dem linken und dem rechten Ohr. Ich hoffe, ich habe mich nicht allzu sehr geirrt mit der „Fl√§chenberechnung“, aber ich musste unbedingt und irgendwie Dezimeter einbauen. Denn seit geraumer Zeit (als ich noch zur Schule ging) bzw. seit kurzer Zeit (seit meine Tochter zur Schule geht), frage ich mich wof√ºr braucht der Mensch dm (also Dezimeter, nicht den Drogeriemarkt). Naja und damit dieser Frage f√ºr mich gen√ºge getan wird, baue ich es halt an dieser Stelle ein.

<strong>07.10 Uhr</strong>. Ich n√§here mich der Franz-Josefs-Bahn. Jedes Mal wenn ich den Schranken schon von weitem sehe, dieselbe Frage, wird er offen sein, wenn ich hinkomme? Ich laufe also w√§hrend meiner zweiten langen Einheit Richtung Bahn, eigentlich pruste, schleppe, schleiche etc. ich min hin (liegt also doch in den Beinen und nicht in den 15 dm¬≤), da dr√§ngt sich der Vergleich ob der N√§he auf, ob es nicht hei√üen sollte <em>“Sensation – Dampflok wieder auf der FJB unterwegs!!!“</em> Naja, einer der Tipps hei√üt ja: <em>“If it hurts, reduce your pace but don’t stop!“</em> Also etwas runter mit dem Tempo, Fu√üg√§nger sind eh keine da, die mich √ºberholen k√∂nnten :D So schlimm war’s dann Schlu√ü endlich eh nicht. Doch bei der Bahn musste ich das erste Mal warten – auf den Gegenzug. Ohne den w√§r’s sich so sch√∂n ausgegangen.

<strong>07.20 Uhr.</strong> Unglaublich. Ich hab’s geschafft.

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<strong>22.30 Uhr.</strong> Ich habe den ganzen Tag auf den Latifundien gearbeitet und mir tut alles weh, Gott-sei-Dank ist morgen ein rest day. Ich hoffe nur, dass ich bis Freitag wieder fit bin zum Laufen (i.S. sagt: „Bist du sicher nicht“ – na das werden wir sehen). <em>Fortsetzung folgt</em>, aber jetzt: „Gute Nacht!“